- Reiseverlauf individuell anpassen
- Hotels nach Belieben austauschen
- Ausflüge flexibel dazu buchen
- Mietwagen für den gesamten Aufenthalt
- Zusätzlich individuell wählbar
Die Alhambra in Granada, der Alcazar in Sevilla oder die Mezquita in Cordoba – ein berühmtes Kulturdenkmal jagt das Nächste. Kultur-Liebhaber kommen hier ganz gross in Fahrt. Die sonnenverwöhnte Heimat des Flamencos gibt noch mehr von sich preis: reichhaltige Gaumenfreuden und viel Entspannung an den zahlreichen Stränden.
Málaga (AGP) ist der Ausgangspunkt Ihrer Reise
Torremolinos liegt an der Costa del Sol und ist eine energiegeladene Stadt, die es in sich hat.
Zahlreiche Attraktionen befinden sich in unmittelbarer Nähe. Vom neo-maurischen Herrenhaus Casa de los Navajas, dem Molino de Inca und dem Parque de la Bateria bis hin zur Calle San Miguel, dem Bajondillo-Strand und La Carihuela gibt es immer etwas zu sehen und zu tun, unabhängig davon, ob Sie kulturelle Aktivitäten mögen oder Strandausflüge bevorzugen. Torremolinos ist auch ein kulinarisches Paradies für Feinschmecker. Sardinenspiesse, die auf offenem Holzfeuer gegrillt werden, sogenannte "Espetos", prägen das Strassenbild der Stadt. Entlang der Strandpromenade und im Zentrum gibt es zahlreiche Restaurants, die schmackhafte lokale Gerichte servieren. Naschkatzen sollten unbedingt einen Abstecher in die Calle de San Miguel machen, denn hier gibt es leckere Crêpes, die mit allerlei süssen Zutaten gefüllt werden.
"Chiringuitos" laden ebenfalls dazu ein, sich hinzusetzen, zu entspannen und ein erfrischendes Getränk zu geniessen, begleitet von Tapas oder frischen Meeresfrüchten, während man die Urlaubsstimmung am Strand geniesst. Das "Sabor a Malaga" am Plaza de Independencia ist ein Muss für alle, die authentische spanische Spezialitäten probieren möchten.
Als kulturelle, historische und pittoreske Stadt mit einem grossen maurischen Palast ist Granada ein Muss.
Historie
Granada ist seit mindestens 2500 Jahren kontinuierlich von Menschen bewohnt und entstand als iberisch-keltische Siedlung vor der Gründung einer griechischen Kolonie in der Region. Unter der antiken römischen Herrschaft entwickelte sich Granada zu einem wirtschaftlichen Zentrum der römischen Hispania, mit dem Bau von Wasserleitungen, Strassen und anderer Infrastruktur. Mit dem Untergang des Römischen Reiches wurde die Stadt von den Westgoten regiert, bevor sie vom Byzantinischen Reich zurückerobert wurde, das sie die ganze Zeit über als strategisches militärisches und wirtschaftliches Zentrum der Region behielt.
Die maurische Eroberung von 711 n. Chr. brachte die islamische Herrschaft auf die iberische Halbinsel und Granada wurde schnell zu einem Zentrum von Al-Andalus, dem muslimischen Namen für die Region. Neue landwirtschaftliche Praktiken wurden eingeführt, als die alte römische Infrastruktur für die Bewässerung genutzt wurde, was zu einer bedeutenden Erweiterung der Stadt führte, die vom Flusstal bis zu den Hügeln, die heute von der Alhambra und dem Albayzín besetzt sind, wuchs, mit einer grossen jüdischen Siedlung, dem Realejo, die innerhalb der Stadt existiert. Nach dem Sturz von Córdoba 1236 an die christliche Reconquista wurde die Stadt zum Zentrum des Emirats Granada, und für die nächsten 250 Jahre stand Granada als Herzstück eines mächtigen und autarken Königreichs mit dem Bau des königlichen Palastes und der Festung, der Alhambra.
Zwischen dem Emirat Granada und der Krone von Kastilien kam es zu weiteren Scharmützeln, und im späten 15. Jahrhundert richtete die christliche Reconquista ihr Augenmerk auf Granada. Nach einem Feldzug unter der Führung von König Ferdinand II. von Aragon und Königin Isabella I. von Kastilien, der eine Belagerung der ummauerten Stadt beinhaltete, war König Boabdil von Granada schliesslich gezwungen, die Stadt 1492 zu verlassen, was der maurischen Herrschaft auf der iberischen Halbinsel ein Ende setzte und das Ende der Reconquista markierte.
Der Sturz von Granada kam zu einem entscheidenden Zeitpunkt für das christliche Spanien, denn es war das gleiche Jahr, in dem Christoph Kolumbus seine erste Reise nach Amerika unternahm und Berichte über den Reichtum und die Ressourcen, die dort gewonnen werden konnten, zurückgab. Errötet vom Erfolg der Reconquista eroberten die Spanier einen Grossteil Amerikas und brachten dem neuen spanischen Reich grossen Reichtum. Im Falle Granadas zwangen die Christen bald die jüdischen und muslimischen Bewohner zur Bekehrung und begannen, das Erscheinungsbild der Stadt erheblich zu verändern, um ihren muslimischen Charakter zu verbergen, einschliesslich des Ersatzes der Primärmoschee der Stadt durch die massive Kathedrale und des Baus eines grossen christlichen Palastes im Herzen der Alhambra. Die Verfolgung der Muslime und Juden forderte ihren Tribut, und im Laufe der Zeit begann die Stadt wirtschaftlich zu leiden, da diese Bevölkerungsgruppen ihre Häuser in der Gegend verliessen.
Granada blieb bis weit in das 19. Jahrhundert hinein eine Stadt im weitgehend mittelalterlichen Stil, die viele wirtschaftliche Einbrüche erlitt und einen Grossteil ihres architektonischen Erbes zerstörte. In der letzten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde Granada jedoch in das nationale Eisenbahnnetz aufgenommen und der Tourismus begann dank der Berichterstattung über Orte wie die Alhambra an ein globales Publikum. Der spanische Bürgerkrieg der 1930er Jahre versenkte jedoch die Wirtschaft Granadas, und es blieb weitgehend als Büro- und Universitätsstadt bis zum Ende des 20. Jahrhunderts bestehen, als die Stadt eine massive Modernisierungs- und Entwicklungsphase erlebte, die neue Geschäfte und Besucher in die Stadt brachte. Diese Modernisierung zeigt sich auch heute noch in der Rekonstruktion von Altbauten im Stadtzentrum und der Erweiterung der Stadt am Rande der Stadt.
Klima
Granada hat ein ziemlich mildes Klima, heisse Sommer und kurze, aber kalte Winter mit milden Niederschlägen. Die Gegend hat ein sehr trockenes Klima, so dass die Sommer heiss werden, aber nicht zu unangenehm wegen der fehlenden Feuchtigkeit. Von etwa November bis April benötigen Sie eine Jacke und warme Kleidung, da es ziemlich kalt wird. Regen ist im Herbst und in den frühen Wintermonaten am verbreitetsten und mehrtägige Regenfälle können in dieser Jahreszeit auftreten, aber den Rest des Jahres werden Sie wahrscheinlich kaum etwas anderes als Sonnenschein sehen. Schnee ist in Granada nicht unbekannt, aber sehr selten - wenn man Schnee will, muss man in die Sierra Nevada hinaufgehen, die den ganzen Winter über schneebedeckt bleibt.
Aus Wikivoyage stammend
Übersetzt von DeepL.com
Als Juwel der Region Andalusien zeigt Córdoba in seinen verwinkelten Strassen die lange Geschichte Spaniens.
Nur wenige Orte auf der Welt können sich rühmen, die Hauptstadt einer römischen Provinz (Hispania Ulterior), die Hauptstadt eines arabischen Staates (Al-Andalus) und eines Kalifats gewesen zu sein. Diese Pracht ist im intellektuellen Reichtum dieser Stadt spürbar, die die Geburt von Persönlichkeiten wie Seneca, Averroes und Maimonides erlebt hat. Die Altstadt von Córdoba ist ein schönes Netz von kleinen Strassen, Gassen, Plätzen und weiss getünchten Innenhöfen, die um die Mezquita herum angeordnet sind, die den herausragenden Platz der Stadt in der islamischen Welt im Mittelalter widerspiegelt.
Córdoba hat auch in Bezug auf Kunst, Kultur und Freizeit viel zu bieten, dank einer Vielzahl von kulturellen Veranstaltungen, die hier das ganze Jahr über organisiert werden: Flamenco-Festivals, Konzerte, Ballett und andere Aktivitäten. Ergänzt werden diese Veranstaltungen durch eine Reihe von Museen und eine gute Nachtlebensszene.
Aus Wikivoyage stammend
Übersetzt von DeepL.com
Die Hauptstadt Andalusiens, einst ein blühender Handelshafen zu den Amerikas, verfügt über ein reiches maurisches Erbe.
Der glatte, langsame Guadalquivir fliesst durch Sevilla, das von den Römern als Betis und von den Arabern als Betik Wahd-Al-Khabir bezeichnet wird. Da es schwierig ist, von Sevilla flussaufwärts zu navigieren, beginnt hier die Getreideanbauregion, und Sevilla war ein geschäftiger Hafen aus römischer Zeit, unter muslimischer Herrschaft, der im Zeitalter der Entdeckung explodierte. Als das Monopol gebrochen wurde und Cádiz weitgehend den Platz Sevillas einnahm, begann für die Stadt eine Phase des relativen Niedergangs.
Im 19. Jahrhundert erlangte Sevilla einen Ruf für seine Architektur und Kultur und war ein Zwischenstopp auf der romantischen "Grand Tour" durch Europa. Sevilla hat seitdem auf seiner Tourismusindustrie aufgebaut und war Gastgeber der Internationalen Ausstellung 1992, die den Bau eines neuen Flughafens, eines neuen Bahnhofs, einer Hochgeschwindigkeitszugverbindung nach Madrid, neuer Brücken und Verbesserungen an den wichtigsten Boulevards ermöglichte. Die touristischen Einrichtungen sind erstklassig und die Stadt ist voll von Festivals, Farben und einer blühenden Nachtlebensszene.
Aus Wikivoyage stammend
Übersetzt von DeepL.com
Málaga (AGP) ist die letzte Station Ihrer Reise.
In Spanien ist das Preisniveau je nach Region etwas tiefer als in der Schweiz.
"Der Süden Spaniens gleicht fast schon einem Märchen. Die maurischen Paläste, schöne weisse Dörfer, lebensfrohe Einheimische und dynamische Städte. Die vielfältige Auswahl an Tapas - klein, fein, kulinarisch grossartig. Ich lasse mich gerne wieder einmal von dieser arabisch-spanischen Kultur verzaubern."
Durch die verschiedenen Höhenlagen, die Sie während Ihrer Reise besuchen, schwanken die Temperaturen (in der Regel zwischen 20 – 30°C). Während es in den Küstenregionen bereits warm ist, dort jedoch insbesondere an der Atlantikküste der Wind noch etwas Abkühlung bietet, kann das Thermometer im Landesinneren im Hochsommer auf bis zu 40°C ansteigen. Niederschläge sind vor allem in den Monaten Mai bis September höchst selten. Der Frühling, Spätsommer und Herbst eignen sich optimal für eine Rundreise.
Jan | Feb | Mär | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Max. Temperatur °C | 16 | 17 | 18 | 21 | 23 | 27 | 29 | 31 | 27 | 23 | 20 | 17 |
Min. Temperatur °C | 8 | 7 | 11 | 13 | 16 | 19 | 21 | 22 | 20 | 16 | 12 | 10 |
Sonnenstunden / Tag | 6 | 6 | 6 | 8 | 10 | 11 | 11 | 11 | 11 | 7 | 6 | 5 |
Regentage | 6 | 6 | 7 | 6 | 4 | 1 | 0 | 1 | 2 | 5 | 7 | 7 |
Für die Einreise nach Andalusien benötigen Schweizer Staatsbürger eine gültige Identitätskarte oder einen gültigen Reisepass.
Ein Visum ist nicht erforderlich.
Staatsangehörige anderer Länder bitten wir, sich bei der zuständigen Botschaft über die Einreiseformalitäten zu informieren. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass Sie für die Beschaffung der notwendigen Reisepapiere grundsätzlich selbst verantwortlich sind.
Für die Gebiete dieser Reise sind keine Impfungen vorgeschrieben. Für weitere detaillierte Auskünfte wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt oder an folgende Institutionen:
Tropeninstitut (Schweiz): 0900 575 131 (CHF 2.69/Min.)
Medical Services von SWISS: +41 (0)58 584 68 33
Oder besuchen Sie die Internetseite: www.healthytravel.ch
Die Landessprache ist Spanisch. In den Hotels und Restaurants wird auch Englisch gesprochen.
Die Landeswährung in Spanien ist der Euro.
Als Zahlungsmittel werden in Spanien alle gängigen Kreditkarten und auch EC-Karte (Maestro) akzeptiert, besonders in Hotels, Restaurants und Geschäften (American Express, Diners Club, Visa, Master Card und Eurocard). Die Bargeldabhebung an Geldautomaten mit der Maestro-Karte ist in Spanien uneingeschränkt möglich. Wir empfehlen die Mitnahme von Bargeld in Euro.
Zwischen der Schweiz und dem spanischen Festland gibt es keinen Zeitunterschied.
Einen Moment bitte
In der Schweiz gibt es eine Schokoladenfabrik, die ein Besucherzentrum hat. Die Maison Cailler bietet Touren und Verkostungen an.
Gerne helfen wir Ihnen bei Ihrer Planung oder bei sonstigen Fragen zu Ihrer Reise. Bitte kontaktieren Sie uns:
Wir sind für Sie da:
Montag - Freitag09:00 - 12:00 Uhr
13:00 - 17:00 Uhr
Sehr gerne passen wir diese Reise ganz nach Ihren Wünschen kostenfrei an. Bitte kontaktieren Sie uns:
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Herzliche Grüße
Ihr Viamonda Team