Türkei 11 Tage Mietwagenreise

Die spektakuläre Stadt Istanbul ist eine fesselnde Mischung aus reicher Geschichte, pulsierender Kultur und Architektur.

Historie

Während in der Höhle Yarımburgaz in der Nähe des Sees Küçükçekmece und beim Bau einer U-Bahn-Station in Yenikapı Relikte prähistorischer menschlicher Siedlungen gefunden wurden, wurden griechische Kolonisten aus Megara unter der Leitung ihres legendären Führers Byzas traditionell als Gründer Istanbuls akzeptiert. Die kaiserliche Stadt Konstantinopel , die die antike griechische Kolonie Byzanz im Auftrag des römischen Kaisers Konstantinopel dem Grossen erweiterte, war fast tausend Jahre lang die stark befestigte Hauptstadt des oströmischen (später byzantinischen) Reiches. Bis heute ist der Ökumenische Patriarch, Oberhaupt der Ostorthodoxen Kirche, der Erzbischof von Konstantinopel, der immer noch in Istanbul ansässig ist. Am 29. Mai 1453 wurde sie schliesslich vom osmanischen Sultan Mehmed II. erobert, ein Ereignis, das manchmal das Ende des Mittelalters kennzeichnete. Es war das Nervenzentrum für militärische Feldzüge, die das Osmanische Reich dramatisch erweitern sollten. Mitte des 19. Jahrhunderts war Istanbul mit einer Bevölkerung von fast einer halben Million Menschen ein bedeutendes kulturelles, politisches und kommerzielles Zentrum. Die osmanische Herrschaft setzte sich fort, bis sie im Ersten Weltkrieg besiegt wurde und Istanbul von den Alliierten besetzt wurde. Als die Republik Türkei 1923 nach dem Unabhängigkeitskrieg geboren wurde, verlegte Kemal Atatürk ihre Hauptstadt in die Stadt Ankara, strategisch günstig im Zentrum der neuen Republik gelegen. Istanbul ist jedoch weiter stark gewachsen; heute zählt die Stadt etwa 14 Millionen Einwohner und wächst jährlich um schätzungsweise 400.000 Einwanderer. Die Industrie ist gewachsen, auch wenn der Tourismus gewachsen ist. Es ist nach wie vor eine Stadt, die ihre eigene Geschichte an der Schnittstelle zwischen beiden Kontinenten schreibt.

Orientierung

Istanbul wird durch die Nord-Süd-Bosphorstrasse *(İstanbul Boğazı* , "die Meerenge von Istanbul"), die Trennlinie zwischen Europa und Asien, die Mündung des Goldenen Horns (Haliç) , die den westlichen Teil halbiert , und das Marmarameer **(Marmara** Denizi), das eine Grenze im Süden bildet , in drei Teile geteilt. Die meisten Sehenswürdigkeiten konzentrieren sich in der Altstadt auf der Halbinsel Sultanahmet , westlich des Bosporus zwischen Horn und Meer. Gegenüber dem Horn im Norden befinden sich Galata , Beyoğlu und Taksim , das Herz des modernen Istanbul, während Kadıköy der grösste Stadtteil auf der vergleichsweise weniger besuchten anatolischen Seite der Stadt ist. Das Schwarze Meer bildet die relativ weniger entwickelte nördliche Grenze von Istanbul.

Klima

Istanbul hat ein gemässigtes ozeanisches Klima, das von einem kontinentalen Klima beeinflusst wird, mit heissen und feuchten Sommern und kalten, nassen und gelegentlich schneereichen Wintern.

Istanbul hat einen hohen jährlichen Durchschnittsniederschlag von 844 mm (das ist mehr als der von London, Dublin oder Brüssel, deren negativer Ruf Istanbul nicht leidet), wobei Spätherbst und Winter am nassesten sind und Spätfrühling und Sommer am trockensten. Obwohl der späte Frühling und der Sommer im Vergleich zu den anderen Jahreszeiten relativ trocken sind, sind die Niederschläge während dieser Jahreszeiten erheblich, und es gibt keine Trockenzeit als Folge davon. Istanbul hat eine hohe jährliche relative Luftfeuchtigkeit, insbesondere im Winter und Sommer, mit dem damit verbundenen Windchill- und Betoninsel-Effekt zu jeder Jahreszeit.

Der Sommer ist im Allgemeinen heiss mit Durchschnittswerten um 27°C am Tag und 18°C in der Nacht. Hohe relative Luftfeuchtigkeit und der "Beton-Insel-Effekt" machen es nur noch schlimmer. An den heissesten Tagen des Jahres sind Temperaturen von bis zu 35°C zu erwarten. Der Sommer ist auch die trockenste Jahreszeit, aber es regnet selten. Duschen dauern in der Regel 15-30 Minuten, wobei die Sonne meist am selben Tag wieder auftaucht. Sturzfluten sind nach starken Regenfällen (vor allem im Sommer) aufgrund der hügeligen Topographie der Stadt und unzureichender Abwassersysteme ein häufiges Ereignis.

Der Winter ist kalt und nass, durchschnittlich 2°C in der Nacht und 7°C am Tag. Obwohl es tagsüber selten unter dem Gefrierpunkt liegt, macht es eine hohe relative Luftfeuchtigkeit und die Windkälte bitterkalt und sehr unangenehm.

Schneefälle, die fast jährlich auftreten, sind zwischen den Monaten Dezember und März üblich, mit einer jährlichen Gesamtschneedecke von fast drei Wochen, aber die durchschnittlichen Winterschneefälle variieren von Jahr zu Jahr erheblich, und die Schneedecke bleibt in der Regel nur für wenige Tage nach jedem Schneefall, auch bei intensiven Schneeverhältnissen.

Der späte Frühling (Ende Mai bis Anfang Juni) und der frühe Herbst (Ende September bis Anfang Oktober) sind sehr angenehm und daher die besten Zeiten für einen Besuch der Stadt. In diesen Zeiten ist es weder kalt noch heiss und immer noch sonnig, obwohl die Nächte kühl sein können und Regen häufig ist.

Für Besucher wird ein Regenschirm im Frühjahr, Herbst und Winter sowie im Sommer empfohlen, um die Sonne und gelegentlich den Regen zu vermeiden. Es ist jedoch kein so grosses Problem, denn die Strassen von Istanbul sind plötzlich mit Dachverkäufern gefüllt, sobald es zu regnen beginnt. Obgleich die Schirme, die sie zur Verfügung stellen, ein wenig schäbig sind, ist gehende Rate 5 TL pro Regenschirm (obwohl Sie viel bessere Regenschirme für diesen Preis an den Geschäften finden können, wenn Sie herum ein Bit schauen).

Leichte Kleidung wird im Sommer empfohlen und eine leichte Jacke und/oder ein leichter Pullover, wenn die Sommerabende kühl werden, warme Kleidung ist im Winter unerlässlich und eine Mischung aus beidem im Frühjahr und Herbst.

Aufgrund seiner Grösse, Topographie und maritimen Einflüsse weist Istanbul eine Vielzahl von unterschiedlichen Mikroklimata auf. So können verschiedene Abschnitte von Istanbul gleichzeitig unterschiedliche Wetterbedingungen erleben. Im gleichen Moment kann es beispielsweise bei Sarıyer im Norden stark regnen, bei Levent im Geschäftsviertel leicht regnen, während Taksim weiter südlich einen perfekt sonnigen Tag hat.

Istanbul Museumskarte

Ein sehr praktischer Museumspass, der den Zugang zu vielen der wichtigsten Sehenswürdigkeiten auf Sultanahmet ermöglicht. Ein Pass, der 5 Tage (120 Stunden) nach der ersten Nutzung gültig ist und 185 TL (Februar 2019) kostet. (Separate Tickets für die Hagia Sophia, Topkapı Palace und Harem würden allein 155 TL kosten.) Es kann am Eingang jedes der unten aufgeführten Museen oder online gekauft werden.

Der nicht übertragbare Pass ermöglicht jeweils einen freien Eintritt in jedes dieser Museen:

• Topkapı Palast und Harem
• Hagia Sophia
• Hagia Irene
• Archäologische Museen Istanbul
• Mosaikmuseum Istanbul
• Museum für Wissenschafts- und Technikgeschichte im Islam
• Museum für Türkei und Islamische Kunst
• Chora Museum
• Galata Mevlevi Haus Museum
• Yildiz-Palast
• Rumeli Hisar Museum
• Fethiye Museum

Zusätzlich zur Kostenersparnis beim Besuch dieser Seiten können Sie mit der Karte die Warteschlange für Tickets überspringen und direkt zu den Gates an allen Standorten gehen.

Die meisten Museen in Istanbul sind montags oder mittwochs geschlossen , so dass es sinnvoll ist, vor der Abreise die Website zuerst zu besuchen oder zu klingeln.

Alternativ können Sie auch den wesentlich teureren Istanbul Tourist Pass , 2-Tage-Pass 95 €, 3-Tage-Pass 115 €, 5-Tage-Pass 135 €, 7-Tage-Pass 145 € (April 2019) kaufen. Es beinhaltet den Eintritt zu allen oben genannten Museen, ein paar Bootsausflüge, dreitägiges mobiles Internet und sogar einen einfachen, vergünstigten Flughafentransfer nach Istanbul (20 €). Allerdings erhält sie aufgrund schlechter Organisation und zeitweiliger Probleme beim Zugriff auf einige der enthaltenen Dienste regelmässig negative Bewertungen.

Aus Wikivoyage stammend

Übersetzt von DeepL.com

Die charmante Stadt Antalya ist eine schillernde Mischung aus Geschichte und Moderne.

Antalya, das 150 v. Chr. als Attalia , benannt nach seinem Gründer Attalos II., dem König von Pergamon, in Erscheinung trat, hat seit jeher ein breites Spektrum von Reisenden angezogen, darunter Paulus der Apostel und Ibn Battuta. Antalya hatte Phaselis - schöne Ruinen, von denen heute südlich der Stadt, zwischen Kemer und Olympos - als Haupthafen der umliegenden Region während der Herrschaft der Seldschuken Anfang 1200er Jahre ersetzt, aber das Fehlen eines grossen Hinterlandes (oder vielmehr fehlender guter Verbindungen zu seinem gebirgigen Hinterland) bedeutete für einen Grossteil seiner Geschichte, dass es sich um eine provinzielle Küstenstadt handelte, wenn auch mit einer multikulturellen Gemeinschaft von Muslimen, Christen und Juden. Als Zentrum einer Region mit schönen Stränden, grünen Bergen und einer überwältigenden Anzahl alter Ruinen begannen die Tourismusinvestitionen in den 1970er Jahren, was das Schicksal der Stadt erheblich veränderte. Da die meisten Besucher (täuschen Sie sich nicht - sie liegen im Bereich von Millionen pro Jahr) der Region jedoch tatsächlich auf "all-inclusive" sind. Urlaubspakete werden heute sofort vom Flughafen in die riesigen Resorts entlang der hunderte Kilometer langen Küste gebracht, wo sie bis zum Ende ihres Urlaubs bleiben, ausser vielleicht ein oder zwei Razzien zu den nächsten und beliebtesten Attraktionen, so dass Antalya selbst, insbesondere die Altstadt *(Kaleiçi* ), eher ein unabhängiges Reiseziel ist, wo man die anderen Reisenden mit ähnlichem Verstand und die Einheimischen trifft.

Klima

Im April, wenn man sich perfekt sonnen kann und das Wetter viel erträglicher ist als die Sommermonate, ist eine der besten Zeiten, um die Stadt zu besuchen.

Aus Wikivoyage stammend

Übersetzt von DeepL.com

Mit ihrem spirituellen Erbe, der reichen Geschichte und bezaubernden Atmosphäre ist die Stadt Konya ein Muss.

Konya war einst die Hauptstadt des Sultanats Rum , auf Türkisch bekannt als Anadolu Selçukluları , eine Situation, die dazu führte, dass ein Grossteil des architektonischen Erbes heute sichtbar ist. Der Dichter und Sufi-Denker Rumi liess sich in dieser Zeit auch in der Stadt nieder.

Trotz des rasanten Wachstums und der Ankunft vieler Studenten von ausserhalb in der 1975 gegründeten Selçuk University (Selçuk Üniversitesi) behält Konya die Atmosphäre einer anatolischen Provinzstadt. Auch wenn der Zustrom von Touristen aus dem Westen stark zugenommen hat, bleiben die Besucher in Ruhe und müssen nicht unter den Problemen leiden, die sie in Istanbul bekommen. Nachteilig ist vielleicht die Tatsache, dass weniger Menschen Englisch (oder eine andere Fremdsprache) sprechen, aber die natürliche Gastfreundschaft der Konyaer macht das meist wett. Seien Sie vorsichtig mit Taxifahrern, die manchmal keine Skrupel haben, Besucher in ihre Stadt abzuzocken.

Konya ist auch eine der konservativsten Städte der Türkei, und mehr Frauen bedecken ihre Köpfe mit Kopftüchern als in anderen Städten. Ziehen Sie sich bescheiden an, wenn Sie sich in die lokale Bevölkerung einfügen wollen, obwohl nicht viele Menschen ein Auge zudrücken werden, wenn Sie sich dagegen entscheiden.

Die Stadt liegt auf einem völlig ebenen Gelände, mit Ausnahme eines kleinen Hügels namens Alaattin Tepesi im Zentrum der Stadt - eigentlich ein künstlicher Hügel, der während der Seldschukenzeit errichtet wurde, damit die Adligen die Stadt unten von ihrem Palast aus gut beobachten konnten. Von dem Palast ist fast nichts mehr erhalten und der Hügel dient heute als zentraler Park, der ein recht angenehmer und schattiger ist.

Aus Wikivoyage stammend

Übersetzt von DeepL.com

Märchenhafte Häuser und verträumte, karge Landschaften - Kappadokien ist wirklich einzigartig.

Doch der Zauber Kappadokiens geht noch viel weiter, denn tief unter der Erde liegt ein verzweigtes Netz unterirdischer Städte und Tunnel, die einst von alten Zivilisationen als Zufluchtsorte genutzt wurden. Die Erkundung dieser unterirdischen Wunderwerke ermöglicht einen Einblick in die Geschichte und die Widerstandsfähigkeit der Menschen, die diese Höhlen einst ihr Zuhause nannten. In der Morgendämmerung bietet der Himmel über Kappadokien ein beeindruckendes Schauspiel, denn dann steigen zahlreiche bunte Heissluftballons auf und bilden einen leuchtenden Kontrast zur zerklüfteten Landschaft. Die reiche Geschichte Kappadokiens und seine einzigartige Geologie haben auch in der Architektur ihre Zeichen gesetzt. Höhlenwohnungen und Kirchen wurden in die Felswände gehauen und mit kunstvollen Fresken geschmückt, die von religiöser Hingabe und wahrem künstlerischem Können erzählen. Bei einer Wanderung durch die Täler Kappadokiens, begegnen Ihnen auf Schritt und Tritt verborgene Schätze - von ruhigen Dörfern, die in die Felsstrukturen eingebettet sind, bis hin zu Aussichtspunkten, die einen Blick auf die unvergleichliche Landschaft bieten. Auf den geschäftigen Märkten der Umgebung können Sie in die lokale Kultur eintauchen und die traditionelle türkische Küche geniessen.

Die spektakuläre Stadt Istanbul ist eine fesselnde Mischung aus reicher Geschichte, pulsierender Kultur und Architektur.

Historie

Während in der Höhle Yarımburgaz in der Nähe des Sees Küçükçekmece und beim Bau einer U-Bahn-Station in Yenikapı Relikte prähistorischer menschlicher Siedlungen gefunden wurden, wurden griechische Kolonisten aus Megara unter der Leitung ihres legendären Führers Byzas traditionell als Gründer Istanbuls akzeptiert. Die kaiserliche Stadt Konstantinopel , die die antike griechische Kolonie Byzanz im Auftrag des römischen Kaisers Konstantinopel dem Grossen erweiterte, war fast tausend Jahre lang die stark befestigte Hauptstadt des oströmischen (später byzantinischen) Reiches. Bis heute ist der Ökumenische Patriarch, Oberhaupt der Ostorthodoxen Kirche, der Erzbischof von Konstantinopel, der immer noch in Istanbul ansässig ist. Am 29. Mai 1453 wurde sie schliesslich vom osmanischen Sultan Mehmed II. erobert, ein Ereignis, das manchmal das Ende des Mittelalters kennzeichnete. Es war das Nervenzentrum für militärische Feldzüge, die das Osmanische Reich dramatisch erweitern sollten. Mitte des 19. Jahrhunderts war Istanbul mit einer Bevölkerung von fast einer halben Million Menschen ein bedeutendes kulturelles, politisches und kommerzielles Zentrum. Die osmanische Herrschaft setzte sich fort, bis sie im Ersten Weltkrieg besiegt wurde und Istanbul von den Alliierten besetzt wurde. Als die Republik Türkei 1923 nach dem Unabhängigkeitskrieg geboren wurde, verlegte Kemal Atatürk ihre Hauptstadt in die Stadt Ankara, strategisch günstig im Zentrum der neuen Republik gelegen. Istanbul ist jedoch weiter stark gewachsen; heute zählt die Stadt etwa 14 Millionen Einwohner und wächst jährlich um schätzungsweise 400.000 Einwanderer. Die Industrie ist gewachsen, auch wenn der Tourismus gewachsen ist. Es ist nach wie vor eine Stadt, die ihre eigene Geschichte an der Schnittstelle zwischen beiden Kontinenten schreibt.

Orientierung

Istanbul wird durch die Nord-Süd-Bosphorstrasse *(İstanbul Boğazı* , "die Meerenge von Istanbul"), die Trennlinie zwischen Europa und Asien, die Mündung des Goldenen Horns (Haliç) , die den westlichen Teil halbiert , und das Marmarameer **(Marmara** Denizi), das eine Grenze im Süden bildet , in drei Teile geteilt. Die meisten Sehenswürdigkeiten konzentrieren sich in der Altstadt auf der Halbinsel Sultanahmet , westlich des Bosporus zwischen Horn und Meer. Gegenüber dem Horn im Norden befinden sich Galata , Beyoğlu und Taksim , das Herz des modernen Istanbul, während Kadıköy der grösste Stadtteil auf der vergleichsweise weniger besuchten anatolischen Seite der Stadt ist. Das Schwarze Meer bildet die relativ weniger entwickelte nördliche Grenze von Istanbul.

Klima

Istanbul hat ein gemässigtes ozeanisches Klima, das von einem kontinentalen Klima beeinflusst wird, mit heissen und feuchten Sommern und kalten, nassen und gelegentlich schneereichen Wintern.

Istanbul hat einen hohen jährlichen Durchschnittsniederschlag von 844 mm (das ist mehr als der von London, Dublin oder Brüssel, deren negativer Ruf Istanbul nicht leidet), wobei Spätherbst und Winter am nassesten sind und Spätfrühling und Sommer am trockensten. Obwohl der späte Frühling und der Sommer im Vergleich zu den anderen Jahreszeiten relativ trocken sind, sind die Niederschläge während dieser Jahreszeiten erheblich, und es gibt keine Trockenzeit als Folge davon. Istanbul hat eine hohe jährliche relative Luftfeuchtigkeit, insbesondere im Winter und Sommer, mit dem damit verbundenen Windchill- und Betoninsel-Effekt zu jeder Jahreszeit.

Der Sommer ist im Allgemeinen heiss mit Durchschnittswerten um 27°C am Tag und 18°C in der Nacht. Hohe relative Luftfeuchtigkeit und der "Beton-Insel-Effekt" machen es nur noch schlimmer. An den heissesten Tagen des Jahres sind Temperaturen von bis zu 35°C zu erwarten. Der Sommer ist auch die trockenste Jahreszeit, aber es regnet selten. Duschen dauern in der Regel 15-30 Minuten, wobei die Sonne meist am selben Tag wieder auftaucht. Sturzfluten sind nach starken Regenfällen (vor allem im Sommer) aufgrund der hügeligen Topographie der Stadt und unzureichender Abwassersysteme ein häufiges Ereignis.

Der Winter ist kalt und nass, durchschnittlich 2°C in der Nacht und 7°C am Tag. Obwohl es tagsüber selten unter dem Gefrierpunkt liegt, macht es eine hohe relative Luftfeuchtigkeit und die Windkälte bitterkalt und sehr unangenehm.

Schneefälle, die fast jährlich auftreten, sind zwischen den Monaten Dezember und März üblich, mit einer jährlichen Gesamtschneedecke von fast drei Wochen, aber die durchschnittlichen Winterschneefälle variieren von Jahr zu Jahr erheblich, und die Schneedecke bleibt in der Regel nur für wenige Tage nach jedem Schneefall, auch bei intensiven Schneeverhältnissen.

Der späte Frühling (Ende Mai bis Anfang Juni) und der frühe Herbst (Ende September bis Anfang Oktober) sind sehr angenehm und daher die besten Zeiten für einen Besuch der Stadt. In diesen Zeiten ist es weder kalt noch heiss und immer noch sonnig, obwohl die Nächte kühl sein können und Regen häufig ist.

Für Besucher wird ein Regenschirm im Frühjahr, Herbst und Winter sowie im Sommer empfohlen, um die Sonne und gelegentlich den Regen zu vermeiden. Es ist jedoch kein so grosses Problem, denn die Strassen von Istanbul sind plötzlich mit Dachverkäufern gefüllt, sobald es zu regnen beginnt. Obgleich die Schirme, die sie zur Verfügung stellen, ein wenig schäbig sind, ist gehende Rate 5 TL pro Regenschirm (obwohl Sie viel bessere Regenschirme für diesen Preis an den Geschäften finden können, wenn Sie herum ein Bit schauen).

Leichte Kleidung wird im Sommer empfohlen und eine leichte Jacke und/oder ein leichter Pullover, wenn die Sommerabende kühl werden, warme Kleidung ist im Winter unerlässlich und eine Mischung aus beidem im Frühjahr und Herbst.

Aufgrund seiner Grösse, Topographie und maritimen Einflüsse weist Istanbul eine Vielzahl von unterschiedlichen Mikroklimata auf. So können verschiedene Abschnitte von Istanbul gleichzeitig unterschiedliche Wetterbedingungen erleben. Im gleichen Moment kann es beispielsweise bei Sarıyer im Norden stark regnen, bei Levent im Geschäftsviertel leicht regnen, während Taksim weiter südlich einen perfekt sonnigen Tag hat.

Istanbul Museumskarte

Ein sehr praktischer Museumspass, der den Zugang zu vielen der wichtigsten Sehenswürdigkeiten auf Sultanahmet ermöglicht. Ein Pass, der 5 Tage (120 Stunden) nach der ersten Nutzung gültig ist und 185 TL (Februar 2019) kostet. (Separate Tickets für die Hagia Sophia, Topkapı Palace und Harem würden allein 155 TL kosten.) Es kann am Eingang jedes der unten aufgeführten Museen oder online gekauft werden.

Der nicht übertragbare Pass ermöglicht jeweils einen freien Eintritt in jedes dieser Museen:

• Topkapı Palast und Harem
• Hagia Sophia
• Hagia Irene
• Archäologische Museen Istanbul
• Mosaikmuseum Istanbul
• Museum für Wissenschafts- und Technikgeschichte im Islam
• Museum für Türkei und Islamische Kunst
• Chora Museum
• Galata Mevlevi Haus Museum
• Yildiz-Palast
• Rumeli Hisar Museum
• Fethiye Museum

Zusätzlich zur Kostenersparnis beim Besuch dieser Seiten können Sie mit der Karte die Warteschlange für Tickets überspringen und direkt zu den Gates an allen Standorten gehen.

Die meisten Museen in Istanbul sind montags oder mittwochs geschlossen , so dass es sinnvoll ist, vor der Abreise die Website zuerst zu besuchen oder zu klingeln.

Alternativ können Sie auch den wesentlich teureren Istanbul Tourist Pass , 2-Tage-Pass 95 €, 3-Tage-Pass 115 €, 5-Tage-Pass 135 €, 7-Tage-Pass 145 € (April 2019) kaufen. Es beinhaltet den Eintritt zu allen oben genannten Museen, ein paar Bootsausflüge, dreitägiges mobiles Internet und sogar einen einfachen, vergünstigten Flughafentransfer nach Istanbul (20 €). Allerdings erhält sie aufgrund schlechter Organisation und zeitweiliger Probleme beim Zugriff auf einige der enthaltenen Dienste regelmässig negative Bewertungen.

Aus Wikivoyage stammend

Übersetzt von DeepL.com